Reisebericht Inselhopping Griechenland
Inselhopping auf den Kykladeninseln Mykonos, Naxos und Santorin
Jork Gallery Shop
Fotos zum Download
Fotos zum Download im JPG-Format mit Aufnahmen von den besten Fotopots auf der Kykladeninsel Mykonos in der südlichen Ägäis in Griechenland
Fotoserie
Die besten Fotolocations in Griechenland in der Region Kykladen mit Fototipps, GPS-Daten, Infos zu Sonnenstand und Lichtverhältnissen
- Öffentl. Nahverkehr Athen
- Metro Athen Allgemein
- Übersichtsplan Metro Athen
- Metro Airport Allgemein
- Metro Airport Fahrplan
- Airport Athen Taxi
- Zugverbindungen Griechenland
- Bus Airport - Piraeus Hafen
- Fahrplan Bus Airport - Piraeus Hafen
Jork Gallery Shop
Allgemeine Informationen
Griechenland wird aufgrund seines angenehmen Klimas und der ausgedehnten Küstenlinie mit wunderschönen Stränden weltweit geschätzt. Unzählige Inselgruppen sind hier auf das Ionische Meer und das Ägäische Meer verteilt. Romantische Fischerdörfer mit ihren typischen weißen Gassen, Olivenhaine und Weinanbaugebiete sind typisch für die griechische Lebensart und begeistern die Besucher immer wieder aufs Neue.
Das Ägäische Meer ist ein Nebenarm des Mittelmeers mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 650 km und einer Breite in Ost-West-Richtung von 390 km.
Die Inseln der Kykladen liegen inmitten des Ägäischen Meeres südöstlich von Athen. In der Antike wurden die Inseln als Kreis um das heilige Eiland Delos betrachtet, was zur Bezeichnung Kykladen ("Ringinseln") führte. Kennzeichnend für das Klima sind die nahezu beständig wehenden Winde. Durch die Lage zwischen dem Azorenhoch und einem asiatischen Hitzetief herrschen in der Zeit von Mai bis September meist angenehme Nordostwinde.
Typisches Merkmal der kykladischen Architektur sind die kubischen Formen, vorwiegend weiß angestrichene Häuser, Flachdächer und enge, verwinkelte Gassen (siehe Foto).
Anreise zu den Kykladeninseln
Hauptreiseziele auf den Kykladen sind die Inseln Mykonos, Naxos, Paros und Santorin. Flugverbindungen von Deutschland aus existieren zu den internationalen Flughäfen auf Mykonos und Santorin. Die Flugzeit beträgt hierfür etwa 2,5 Stunden. Inlandsflüge werden vorwiegend von Athen aus auf die Inseln Milos, Naxos, Paros und Syros angeboten.
Flüge nach Mykonos JMK (Stand 2017)
- von München: Sonntag
- von Frankfurt: Mittwoch
- von Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Berlin, Wien, Zürich: Montag, Mittwoch, Freitag
- Flugdauer: etwa 2 1/2 Stunden
- Condor, Eurowings: Direktflüge
- Easy Jet, Aegean Airlines: je 1 oder 2 Zwischenstopps in Athen oder Thessaloniki
Flüge nach Santorin JTR (Stand 2017)
- von München: Montag, Samstag
- von Frankfurt: Mittwoch
- von Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Berlin, Wien, Zürich: täglich außer Samstag
- Flugdauer: etwa 2 3/4 Stunde, Flüge von April - November
- Condor, Eurowings: Direktflüge
- Easy Jet, Aegean Airlines: je 1 oder 2 Zwischenstopps in Athen oder Thessaloniki
Alternativ sind die einzelnen Hauptreiseziele je nach Saison und Größe der jeweiligen Kykladeninsel entweder mehrmals täglich oder auch nur 1x wöchentlich mit dem Schiff erreichbar.
Für unseren 14-tägigen Urlaub im Oktober hatten wir uns vorgenommen, die beiden beliebtesten Kykladeninseln Mykonos und Santorin per Inselhopping kennenzulernen. Hierzu buchten wir den Hinflug nach Mykonos, in der Mitte des Urlaubs einen Transfer mit der Schnellfähre nach Santorin und schließlich den Rückflug von Santorin nach Deutschland.
Die Fährverbindungen zu den Kykladeninseln sind generell gut organisiert. Bei Anreise über das Festland ist der Ausgangspunkt für Fährüberfahrten vor allem der Hafen von Piraeus, einer der geschäftigsten Passagierhäfen der Welt. Über 50 Ziele werden von hier aus täglich angefahren.
Der Hafen von Piraeus liegt westlich von Athen, 49 km vom internationalen Flughafen entfernt und ist sowohl mit der Metro (Line 3 - Blue, dann umsteigen zur Linie 1 - Green) als auch mit dem Expressbus X96 vom Flughafen gut erreichbar. Aber auch der Hafen von Rafina, 26 km östlich von Athen gelegen, erlaubt die Anreise über das Festland.
Die Fahrzeit zu den einzelnen Inseln variiert je nach Schiffstyp. So dauerte unsere Überfahrt von Mykonos nach Santorin mit der Schnellfähre (siehe Foto) nur 2,5 Stunden. Trotz der vielen Menschen auf dem Schiff empfanden wir die Überfahrt als angenehm, da für jeden Passagier stets ein fester Sitzplatz gebucht wird. Speisen und Getränke sind auch in großer Auswahl vorhanden.
Lediglich beim Zusteigen in Mykonos und beim Aussteigen in Santorin wurde es aufgrund der kurzen Liegezeit im Hafen (nur wenige Minuten) sehr hektisch. Hier hatten wir kurzzeitig das Gefühl, auf einem Landungsschiff der Marine unterwegs zu sein.
Fähre Mykonos (Stand 2017)
- Blue Star Ferries, ab Piraeus: Fahrzeit 6 Std. 5 Min., Preis 79,- Euro
- SeaJets, ab Piraeus: Fahrzeit 2 Std. 30 Min., Preis 126,- Euro
- Hellenic Seaways, ab Piraeus: Fahrzeit 5 Std. 10 Min., Preis 59,- Euro
- Fast Ferries, ab Rafina: Fahrzeit 4 Std. 30 Min., Preis 60,- Euro
Fähre Santorin (Stand 2017)
- Blue Star Ferries, ab Piraeus: 7 Std. 45 Min., Preis 86,- Euro
- SeaJets, ab Piraeus: 4 Std. 50 Min., Preis 147,- Euro
- SeaJets, ab Mykonos: 2 Std. 30 Min., Preis (Okt. 2017): 66,80 Euro
Mykonos, die Königin der Kykladen
Die einst sehr arme Kykladeninsel Mykonos wurde aufgrund der spektakulären antiken Ausgrabungen auf der Nachbarinsel Delos bekannt, da in Mykonos schlicht der nächstgelegene Hafen lag. Mykonos ist aber auch berühmt in Sachen Glamour und Weltoffenheit. Aristoteles Onassis entdeckte in den 60er Jahren die Insel und brachte seine Ehefrau Jackie O. und die Opernsängerin Maria Callas nach Mykonos. Ihm folgten internationale Filmstars und viele reiche Athener.
In der Hauptsaison ist Mykonos komplett ausgebucht, selbst einfache Zimmer sind nur zu schwindelerregenden Preisen zu haben, und das bei einem insgesamt gehobenen Preisniveau. An Billigurlaub ist hier keinesfalls zu denken.
Als wir uns im Sommer spontan für einen Urlaub auf den Kykladeninseln entschieden, folgte der Euphorie schnell die Ernüchterung angesichts der hohen Preise. Da wir jedoch nicht auf einen Badeurlaub fixiert waren, kam für uns auch die Nachsaison in Frage.
Daher buchten wir für Anfang Oktober ein Doppelzimmer in einem sehr schönen Hotel nördlich von Mykonos Stadt in Agios Stefanos (siehe Foto). Durch die sehr gute Busverbindung selbst bis spät abends (Fahrzeit etwa 10 Minuten) waren wir in unseren Aktivitäten in keinster Weise eingeschränkt.
Im Sommer und teilweise bis in den Oktober liegen täglich Kreuzfahrtschiffe vor Anker, deren Gäste sich tagsüber unter die Touristen mischen und durch die engen Gassen der Altstadt drängen. Abends ändert sich dann das Publikum. Überwiegend junge Gäste machen in Clubs, Bars und Discos die Nacht zum Tag oder feiern an den bekannten Stränden.
Neben vielen Tavernen, Restaurants, Bars, Clubs, Diskotheken präsentiert sich dem Urlauber in Mykonos Stadt die kulturelle Vielfalt der Insel. Interessante Museen laden zur Besichtigung historisch bedeutender Ausstellungsstücke der Antike und des Mittelalters ein. So auch das Archäologische Museum, welches Exponate der benachbarten Insel Delos ausstellt.
Von den zahlreichen auf der Insel befindlichen Kirchen ist die Panagia–Paraportiani Kirche nordwestlich des Alten Hafens in Mykonos Stadt die bekannteste Kirche. Sie besteht eigentlich aus 5 separaten Kirchen. Der ursprünglichen Kirche wurden über die Jahrhunderte vier weitere Kirchen hinzugefügt.
Ganz oben auf unserer Wunschliste der zu fotografierenden Motive stand natürlich das Wahrzeichen von Mykonos. Es befindet sich im Nordwesten der Altstadt auf dem Windmühlenhügel Kato Mili auf der kleinen Landzunge Ano Mili. Zehn Windmühlen bearbeiteten hier früher das aus der Umgebung angelieferte Getreide. Heute sind noch fünf Windmühlen gut erhalten, die sechste Windmühle ist ohne Dach und Windrad.
Die aus unserer Sicht optimale Blickrichtung zum Fotografieren entdeckten wir oberhalb der Treppe von "Klein Venedig", dort wo der Parkplatz beginnt. Am späten Vormittag steht die Sonne hier seitlich und bildet einen schönen Kontrast auf den Windmühlen (siehe Foto oben). Dieses Motiv gefiel uns auch zum Sonnenuntergang im direkten Gegenlicht sehr gut. Hier stellten wir jedoch fest, dass die Sonne nur im Frühjahr oder im Herbst direkt hinter den Windmühlen untergeht.
Von den Touristen vielbesucht ist auch die Uferpromenade "Klein Venedig", bestehend aus einer Reihe von Fischerhäusern aus dem 18. Jh. mit Balkonen, die auf das Meer blicken.
Die alten Fischerhäuser sind längst verschwunden und wurden durch gemütliche Bars, Cafés, Restaurants und Geschäfte ersetzt. Besonders zahlreich versammeln sich die Touristen hier zum Sonnenuntergang.
Abseits von Mykonos Stadt bieten sich zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten an. So unternahmen wir einen Ausflug zum etwa 10 km entfernten Dorf Ano Mera, wo wir das Kloster Panagia Tourliani besichtigten. Die Architektur mit Kreuzgang, weiß getünchtem Äußeren und farbiger Kuppel beeindruckte uns. Ein schöner Marmorturm befindet sich im Hof vor der Kirche. Das eigentliche Highlight ist aber der üppig ausgestattete Innenraum der Klosterkirche.
Bademöglichkeiten
- Agios Stefanos: ruhiger Familienstrand in geschützter Bucht, mit Strandrestaurant
- Kalafati: ruhiger Strand im Südwesten, mit dem Bus über Ano Mera erreichbar
- Agios Ioannis: ruhiger Sandstrand, gepflegtes Strandrestaurant und schöne Aussicht auf die Insel Delos
- Ornos Beach: großer, lebhafter Strand im Süden, zahlreiche Tavernen und Cafés
- Paradise und Super Paradise Beach: Partystrände, letzterer ist in der Schwulenszene beliebt
Naxos
Naxos ist die größte Insel der Kykladen und wird nur durch eine schmale Meerenge von der Insel Paros getrennt. Von Norden nach Süden durchziehen die bis zu 1000 m ansteigenden Granitfelsen des Bergmassivs Zas (auch Oxia) die Insel.
Naxos ist gut bewässert und fruchtbar. Der Besucher findet hier ein üppig grünes Inselinneres sowie kilometerlange, weiße Sandstrände vor. Wanderwege führen über wasserreiche Hochtäler und fruchtbare Ebenen zu den schroffen Bergmassiven.
Die Anreise auf die Insel erfolgt entweder mit der Fähre mehrmals täglich von Piraeus oder alternativ mit kleineren Flugzeugen von Mykonos, Santorin oder Athen. Durch die fehlenden Flugverbindungen nach Mitteleuropa hält sich der Massentourismus in Grenzen.
Der bekannteste Punkt von Naxos-Stadt ist das venezianische Kastro, eine Burganlage auf einem kleinen Berg oberhalb der Altstadt. Dieses Kastro-Viertel bildet mit den idyllischen, kleinen Gässchen im Altstadtviertel das eigentliche Zentrum von Naxos-Stadt.
Hier laden geschmackvolle Läden zum Einkaufsbummel ein. Unterhalb des venezianischen Kastros findet der Besucher an der Hafenpromenade ebenfalls zahlreiche Cafés und Tavernen.
Auf der dem Hafen vorgelagerten einstigen Insel Palatia steht das Wahrzeichen von Naxos, die Portara, ein Fragment des 5,95 Meter hohen und 3,65 Meter breiten Apollon-Tempels. Dieses einzige erhaltene Bauteil des Tempels (das Tempeltor) ist von der Insel über einen Damm in der Nähe des Hafens erreichbar.
Nicht zu vergessen sind die wunderschönen Sandstrände, wie z.B. der im Westen der Insel gelegene und 5 km südlich von Naxos-Stadt entfernte Agios Prokopios Beach. Dieser Strand ist etwa 1000 m lang und geht dann in den Aghia Anna Beach über. Südlich davon schließt sich der Traumstrand "Pláka" mit seinen hohen, grasbewachsenen Dünen an. Hier findet der Badegast Sonnenschirm- und Liegenverleihe, Strandtavernen, Bars und Minimärkte vor.
Santorin, der Kraterrand eines vom Meer überfluteten Vulkans
Die Inselgruppe Santorin besteht aus einem Inselarchipel, der vor 3600 Jahren nach einer gewaltigen Vulkaneruption als ringförmige, vom Meer teilweise überfluteter Vulkankegel entstand. Am bis zu 300 m hohen Kraterrand des ehemaligen Vulkans, auch Caldera genannt, entstanden hier die malerischen Orte Fira, Firostefani, Imerovigli und Oiá.
Diese Orte bieten einen zur untergehenden Sonne gerichteten, traumhaften Blick in die Caldera und sind bei den Urlaubern besonders beliebt. Dementsprechend sind die Hotels hier sehr teuer und auch schnell ausgebucht. Für ein sehr einfaches Appartement mit Blick zur Caldera zahlten wir z.B. Anfang Oktober 2017 etwa 140,- Euro pro Nacht.
Neben den Hotelgästen besuchen auch zahlreiche Urlauber von anlegenden Kreuzfahrtschiffen, im Sommer bis zu drei Schiffe täglich, den Hauptort Fira. Die Besucher gelangen vom alten Hafen entweder zu Fuß, auf einem Eselsrücken oder mit der Seilbahn hinauf in die Stadt.
Die schöne Promenade und viele malerische Gassen mit Blick in die Caldera laden in Fira zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Auch zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, darunter Filialen internationaler Mode-, Uhren- und Schmuckanbieter, sorgen für Abwechslung.
Bemerkenswert sind außerdem das Prähistorische Museum, das Archäologische Museum sowie die imposante Kirche Metropolis Orthodox Cathedral (siehe Foto).
Besonders gut gefiel uns der Spaziergang am Rand der Caldera von Fira nach Imerovigli, dem mit 336 m höchstgelegen Ort am Kraterrand. Ein gut ausgebauter Fußweg von etwa 3 km Länge verbindet hier die Orte Fira, Firostefani und Imerovigli, stets mit einem herrlichen Ausblick und zahlreichen Cafés und Tavernen am Wegesrand (siehe Foto unten). Mit dem halbstündlich verkehrenden Linienbus gelangten wir schließlich bequem zurück nach Fira.
Ambitionierte Wanderer haben in Imerovigli noch die Möglichkeit, den vorgelagerten Skaros Felsen zu erwandern. Außerordentlich zu empfehlen ist auch eine etwa 3-stündige Wanderung von Imerovigli nach Oiá, dem unserer Meinung nach schönsten Ort auf Santorin.
Oiá, der Ort mit dem angeblich schönsten Sonnenuntergang, wurde bei einem Seebeben 1956 schwer beschädigt und war jahrelang von starker Abwanderung geprägt. Ab 1976 erfolgten im Rahmen eines Regierungsprogramms die Restaurierung ausgewählter Gebäude und die Errichtung von Gästehäusern, Hotels und Restaurants im höherpreisigen Segment. Heute zählen die Grundstückspreise in Oiá zu den Höchsten Griechenlands.
Im Gegensatz zu Fira, dem lebhaften Hauptort Santorins, geht es in Oiá in der Regel ein Stück ruhiger zu. Die schmalen Gassen sind tagsüber nicht so überlaufen und auf den Terrassen der zahlreichen Cafés und Restaurants findet man oft noch ein freies Plätzchen mit herrlicher Aussicht.
Doch in den Abendstunden wird es richtig voll. Dann lockt der legendäre Sonnenuntergang Unmengen von Touristen zum alten Kastell am westlichen Ende des Ortes. Tavernen und Cafés mit Meerblick sind zu diesem Zeitpunkt ebenfalls überfüllt.
Der westliche Ortsteil am alten Kastell wird zu jeder Jahreszeit von der untergehenden Sonne perfekt in Szene gesetzt. Zwei Windmühlen, den Windmühlen von Mykonos nachempfunden, sorgen hier zusammen mit den weißgetünchten Häusern für sensationelle Sonnenuntergangsfotos.
Um eine gute Fotoposition zu ergattern, waren wir schon gut eine Stunde vor Sonnenuntergang am Ort des Geschehens. Da wir jedoch unsere Fotostative dabei hatten, wäre ein noch früheres Erscheinen ratsam gewesen.
Auch die Orte abseits des Kraterrandes haben dem Besucher einiges zu bieten. So unternahmen wir u.a. einen sehr lohnenden Tagesausflug nach Pyrgos. Der Ort gilt als der älteste auf Santorin bewohnte Ort und liegt auf einer 350 m hohen Bergkuppe an der Nordwestflanke des mit 567 m höchsten Inselberges Profitis Elias. Von den Ruinen des einst von den Venezianern errichteten Kastells konnten wir eine phantastische Sicht über den Westen und Norden der gesamten Insel bis hin nach Oiá genießen.
Schließlich sind noch die beiden Badeorte Perissa und Kamari mit ihren schön hergerichteten, flachen Lavastränden und den zahlreichen Tavernen, Cafés und Strandbars zu empfehlen. In beiden Orten verbrachten wir zwei entspannte Urlaubstage abseits der Touristenströme in Fira.