Reiseblog Mietwagenrundreise in den USA

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14 Dec 2018

Im Rückblick auf unsere Fotoreise im Südwesten der USA freuten wir uns wieder einmal über den reibungslosen Verlauf dieser mehrwöchigen Rundreise. Eine gute Vorbereitung ist hierfür jedoch nur die halbe Miete. Daher möchten wir noch einige der in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen mit unseren Lesern teilen.

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Vom Versicherungsschutz sind nur Fahrten auf asphaltierten Straßen abgedeckt. Wer auf sogenannten Dirt Roads unterwegs ist, der fährt auf eigenes Risiko. Da wir nicht wussten, wie das Wetter während unserer Urlaubszeit wird, planten wir, vor Ort je nach Bedarf einen Geländewagen zu mieten. Doch der notwendige Versicherungsschutz hierfür lässt die Mietwagenkosten schnell auf 290,- USD pro Tag in die Höhe schießen.

Einige einfache, nichtasphaltierte Straßen (Cravel Roads), die keinerlei Risiken bargen und keine Geländegängigkeit erforderten, sind wir mit unserem normalen Mietwagen jedoch auch gefahren.

  • USA, Utah, Colorado Plateau,San Rafael Reef, Morgenstimmung am Factory Butte mit Nebel
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Auf diesen einfachen Cravel Roads sowie auf einigen verschneiten Bergstraßen in Utah sorgte der Allradantrieb unseres Midsize SUV für ein subjektives Sicherheitsgefühl.

Der Benzinverbrauch unseres Mietwagens lag bei etwa 32 Meilen pro Gallone, was einem Verbrauch von etwa 8,9 Litern auf 100 km entspricht. Der Benzinpreis bewegte sich während unserer Rundreise im Südwesten der USA bei durchschnittlich 3 USD / Gallone, d.h. umgerechnet etwa 0,56 Euro / Liter.

Allgemein ist das Tankstellennetz in den USA sehr dicht. In den dünn besiedelten Gebieten Utahs wurden wir durch Hinweisschilder jedoch stets darauf hingewiesen, wenn über längere Wegstrecken (in der Regel ab 60 Meilen) keine Tankstellen vorhanden waren.

Auch verfügen diese Hotels oft über eine kleine Poolanlage, was besonders in den warmen Sommermonaten interessant ist.

  • USA, Colorado, Rocky Mountains,Elk Mountains, Hotel am Hwy 82
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Wer abends spät anreist, der sollte beachten, dass die Rezeption eines Motels oft nur bis zu einer bestimmten Zeit besetzt ist. In der Lobby eines Mittelklassehotels findet man hingegen auch am späten Abend noch einen Ansprechpartner.

Das Buchen der Unterkünfte im Voraus bei einem der großen Buchungsportale (z.B. www.booking.com, www.choicehotels.com usw.) hat sich wieder einmal bewährt. Denn an den Wochenenden, die bei den Einheimischen für Familienausflüge besonders beliebt sind, wird die kurzfristige Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit zeitaufwändig und sehr schwierig. In den Nationalparks ist dieses Unterfangen während der Hauptsaison auch an normalen Wochentagen völlig aussichtslos. Sehr beliebte Hotels, wie z.B. das "The View Hotel" im Monument Valley, buchten wir bereits ein Jahr im Voraus.

Als Zahlungsmittel wird in Hotels oder Motels stets eine Kreditkarte erwartet, wobei wir in einem Motel erlebten, dass aufgrund einer fehlerhaften Transaktion an der Rezeption plötzlich unsere Kreditkarte gesperrt wurde. Eine zweite Kreditkarte kann sich daher als nützlich erweisen. Glücklicherweise hatten wir in diesem Ort zufällig Mobilfunkempfang, was in den dünn besiedelten Gebieten Utahs mit deutscher SIM-Karte eher die Ausnahme ist. So konnten wir über den 24h-Kartenservice unsere Kreditkarte unverzüglich entsperren.

Insgesamt stellten wir in den Motels und Hotels ein erhöhtes Preisniveau im Vergleich zu früheren Rundreisen fest. So lag der durchschnittliche Preis einer Übernachtung während unserer letzten Rundreise im Jahr 2016 bei 95,- USD. Auf unserer diesjährigen Fotoreise waren jedoch durchschnittlich 105,- USD pro Übernachtung zu bezahlen. Und dies, obwohl wir für unsere Rundreise im Herbst sämtliche Unterkünfte bereits im Januar / Februar gebucht hatten.

Supermärkte mit einer umfangreichen Auswahl an Lebensmitteln fanden wir nur in den größeren Städten. In dünn besiedelten Gebieten mussten wir uns meist mit einem einzigen Lebensmittelgeschäft oder einem Gemischtwarenladen, auch General Store genannt, zufriedengeben.

  • USA, Utah, Colorado Plateau,Capitol Reef National Park, Kleiner Lebensmittelladen
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Speziell in den Sommermonaten wird auf einer Rundreise tagsüber der Transport der Lebensmittel zum Problem. Hierfür legen wir uns am Ausgangspunkt unserer Rundreise stets eine "kleine Campingausrüstung" inkl. Kühltasche zu, welche ausschließlich in einem der Warlmart-Supercenter (Adressen vorher besorgen) günstig erhältlich ist. Kleinere Plastikgefäße sorgen mit den in jedem Hotel erhältlichen Eiswürfeln dann für die notwendige Kühlleistung.

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